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einfach besser Landwirtschaften

18.02.25

Rasenpflege im Frühling

Rasenpflege und -wartung

Vertikutieren

Die sorgfältige Pflege des Rasens beginnt mit dem Vertikutieren. Hierbei wird die oberste Schicht bestehend aus Gras und Moos angeritzt, um Luft, Wasser und Nährstoffe besser zirkulieren zu lassen. Bevor man den Rasen vertikutiert sollte man den Rasen auf ungefähr 4 cm mähen. Wichtig ist, dass man nicht zu tief vertikutiert um die Graswurzeln nicht zu beschädigen. Bei gut gepflegtem Rasen reicht es, wenn man im Frühjahr nur in eine Richtung vertikutiert. Stark beanspruchten Rasen sollte man einmal horizontal und einmal vertikal bearbeiten. Danach sollte man einen Langzeitdünger ausstreuen und wenn man möchte, kann man an kahlen Stellen gleich Rasensamen ansähen. Man kann feinkörnigen Sand auf die vertikutieren Stellen geben um dessen positiven Effekt länger zu erhalten. Nicht wundern, nach dem Vertikutieren sieht der Rasen ungepflegt aus, erholt sich aber relativ rasch wieder. Wenn man einen starken Moosbefall in seinem Garten hat, kann man zusätzlich im Frühherbst vertikutieren.

Rasen kalken bei Moosbefall

Wenn sich nach dem Düngen Moos im Rasen ausbreitet, kann dies an einem übersäuerten Boden liegen. Ist dies der Fall sollte man den pH-Wert des Rasens messen und wenn dieser über 6,5 liegt den Rasen mit Kalk versorgen. Damit der Kalk besser in den Boden eindringen kann sollte man den Rasen vorher Vertikutieren. Danach streut man den Kalk gleichmäßig über dem Rasen aus. Bei Trockenheit sollte man die gekalkten Stellen regelmäßig gießen um das Granulat aufzulösen.

Rasen düngen

Nach den Wintermonaten sind die meisten Nährstoffe alle aufgebraucht, deshalb ist es besonders im Frühjahr wichtig den Rasen zu düngen. Hierfür eignet sich ein Langzeitdünger gut, denn er versorgt den Rasen mit Stockstoff, Kalium und weiteren notwendigen Nährstoffen. Der Langzeitdünger fördert nicht nur ein gesundes, sondern auch kräftiges Wachstum des Rasens. Man sollte darauf achten, den Rasen gleichmäßig zu Düngen und eine Überdüngung zu vermeiden. Dies funktioniert am besten mit einem Streuwaagen.

Rasen nachsäen und kahle Stellen ausbessern

Nach dem Winter können kahle Stellen im Rasen entstehen. Um zu verhindern, dass dort Unkraut wachsen kann, sollte man diese Stellen im Frühjahr nachsäen. Kleine kahle Stellen kann man mit einem Rasenpflaster auffüllen. Größere kahle Stellen sollte man am besten mit einer Rasenerneuerungsmischung behandeln. Um den Rasen optimal nachzusäen sollte man zuerst die Erde mit einer Harke auflockern. Danach verteilt man die Samen auf den kahlen Stellen. Hierbei sollte man beachten, dass die samen Bodenkontakt haben. Falls notwendig kann man frische Erde auf die Stellen geben. Anschließend sollte man die Flächen walzen oder mit Trittbrettern festtreten. Wenn die Keimung begonnen hat, darf der Boden nichtmehr austrocknen. Beim nächsten mal Rasenmähen sollte man die nachgesäten Flächen aussparen. Erst wenn die Grashalme eine länge von ungefähr 7-8 cm haben kann man sie kürzen.

Die richtige Bewässerung

Das regelmäßige gießen ist nach der Saat von großer Bedeutung damit die Grashalme gut wachsen können. Dies ist jedoch abhängig von der Bodenbeschaffenheit des Gartens, denn ein Wasserdurchlässiger Boden benötigt mehr Wasser als ein lehmiger Boden. Zu häufiges gießen kann Staunässe verursachen was die Wurzelgesundheit beeinträchtigt und Krankheiten fördert. Zu weniges Gießen kann wiederrum die jungen Grashalme austrocknen und deren Wachstum hemmen. Wichtig ist, das man die Feuchtigkeit des Bodens regelmäßig überprüft, denn so kann man sicherstellen, dass die Bewässerung seinem Rasen entspricht. Wenn man mit dem Daumen in die Erde drückt und diese etwas nachgibt ist der Rasen gut gewässert.

Unkrautbekämpfung

Moos kann durch zu viel Schatten, Staunässe oder einen sauren Boden entstehen. Hierbei kann das Vertikutieren helfen, zusätzlich kann auch eine Kalkung Abhilfe schaffen.

Unkraut sollte möglichst früh entfernt werden, bevor es Samen bildet. Hat man nur wenig Unkraut im Rasen kann man es mit einem Unkrautstecher entfernen. Bei größeren Flächen ist es sinnvoll spezielle Rasenherbizide zu verwenden. Regelmäßiges mähen kann ebenfalls dazu beitragen den Unkrautwuchs zu minimieren.

Klee breitet sich besonders bei nährstoffarmen Böden aus. Gezieltes düngen mit einem stickstoffhalten Rasendünger kann helfen den Klee zu reduzieren. Bei hartnäckigem Klee kann man auf spezielle Herbizide zur Bekämpfung zurückgreifen.


Unser Angebot

#FA99661
Apfelwickler Komplett Set (Cydia pomonella)
Hauptsymptome:Die Larve des Apfelwicklers schädigt die Früchte durch Bohrfraß.Am Bohrloch befinden sich Kotkrümel.Früchte fallen vorzeitig ab.Biologie: Die Larve überwintert in einem festen Gespinst (Kokon) zwischen Borkenschuppen oder im Boden! Verpuppung und Schlupf Mitte Mai bis Mitte Juni, danach erfolgt die Eiablage an Blätter und Früchte. Die Larven bohren sich in die Früchte ein und ernähren sich vom Fruchtfleisch und den Samenanlagen.Eiablage: Weibchen legt ca. 20–50 EierEntwicklungsdauer vom Ei zur Larve: 28 Tage bei 15°C6 Tage bei 25°CEntwicklungsdauer der Larve: ca. 20–30 TageEntwicklungsdauer der Verpuppung: ca. 20–28 TageHauptflugzeit der ersten Generation: Mai und Juni/JuliOptimale Bedingungen für den Flug: Abenddämmerung (ca. 20°C) unter 10°C wird die Entwicklung unterbrochenHauptflugzeit der zweiten Generation: Unter günstig klimatischen Bedingungen ist die Entwicklung einer zweiten Generation möglich, diese fliegt dann im Juli/AugustACHTUNG: Die 2. Generation verursacht einen noch erheblicheren Schaden als die 1. Generation!! Anwendung: Die Falle zusammenbauen und mit dem beiliegenden Draht je nach Einsatzgebiet befestigen. (Die genaue Aufbauanleitung sowie das Einsatzgebiet finden Sie bei jeder Pheromonfalle genau beschrieben.) Um den Schädling nicht direkt in den zu schützenden Kulturen zu locken, sollte die Falle z.B. in einen anderen in der Nähe befindlichen Baum gehängt werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann die Falle auf einem eingeschlagenen Pflock befestigt werden. Die Falle zwischen Hauptwindrichtung und Baum, in Augenhöhe, aufhängen. Die Falleneingänge dürfen nicht durch Zweige und Blätter versperrt sein. Jede Falle sollte in regelmäßigen Abständen von 2–3 Tagen kontrolliert werden. Bei jeder Kontrolle der Falle ist der Leimboden bei Bedarf mit einem Hilfsinstrument (z.B. Zweig, Holzspachtel) von anhaftenden Insekten zu säubern, damit die volle Leimfläche erhalten bleibt. Bei starker Verschmutzung, Leimboden auswechseln oder mit Soveurode Spezialleim (Sprühleim) neu beleimen. Lockstoffstoppel und gegebenenfalls Leimboden nach 4–8 Wochen auswechseln.Die Fallen sind vor dem Beginn des Falterfluges aufzuhängen.Ein Fallenset besteht aus:                       1 Fallenkörper (WitaTrap® Delta Super Falle groß)2 Leimböden (separat verpackt)                  2 Pheromonstoppel (separat verpackt)            Aufhängedraht zu Montage und                    eine genaue Beschreibung.

21,90 CHF*
#FA99674
Buchsbaumzünsler Komplett Set (Cydalima perspectalis)
Vorkommen: verschiedenen Buchsbaum-Arten Hauptsymptome: zerfressene Blätter, hellbeige gefärbt hellgrüne Kotkrümel im Gespinst und unter der Pflanze bei starkem Befall Gespinste deutlich sichtbar Biologie: Die Larve spinnt sich zwischen den Blättern ein und überwintert. Im Frühjahr, wenn die Temperaturen längere Zeit auf über 7°C steigen, beginnen die Raupen wieder mit dem Fraß. Sie durchlaufen während ihrer Entwicklung zur Puppe in der Regel 6 Larvenstadien. Die ca. 8 Tage lang lebenden Weibchen legen ihre Eier an der Unterseite der Blätter ab. Unter günstigen klimatischen Bedingungen ist die Entwicklung einer zweiten und dritten Generation pro Jahr möglich. Eiablage: Weibchen legt ca. 100–150 Eier Raupenstadium (Schadstadium): ca. 10 Wochen bei 15°C ca. 3 Wochen bei 25–30°C Lebensdauer der Falter: ca. 8–9 Tage Flugzeit der ersten Generation: Mitte März bis Anfang April (in der Abenddämmerung) Flugzeit zweite & dritte Generation: bis OktoberAnwendung: Die Falle zusammenbauen und mit dem beiliegenden Draht je nach Einsatzgebiet befestigen. (Die genaue Aufbauanleitung sowie das Einsatzgebiet finden Sie bei jeder Pheromonfalle genau beschrieben.) Um den Schädling nicht direkt in den zu schützenden Kulturen zu locken, sollte die Falle z.B. in einen anderen in der Nähe befindlichen Baum gehängt werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann die Falle auf einem eingeschlagenen Pflock befestigt werden. Die Falle zwischen Hauptwindrichtung und Baum, in Augenhöhe, aufhängen. Die Falleneingänge dürfen nicht durch Zweige und Blätter versperrt sein. Jede Falle sollte in regelmäßigen Abständen von 2–3 Tagen kontrolliert werden. Bei jeder Kontrolle der Falle ist der Leimboden bei Bedarf mit einem Hilfsinstrument (z.B. Zweig, Holzspachtel) von anhaftenden Insekten zu säubern, damit die volle Leimfläche erhalten bleibt. Bei starker Verschmutzung, Leimboden auswechseln oder mit Soveurode Spezialleim (Sprühleim) neu beleimen. Lockstoffstoppel und gegebenenfalls Leimboden nach 4–8 Wochen auswechseln.Die Fallen sind vor dem Beginn des Falterfluges aufzuhängen. Ein Fallenset besteht aus:                        1 Fallenkörper (WitaTrap® Delta Super Falle grpß) 2 Leimböden (separat verpackt)                   2 Pheromonstoppel (separat verpackt)             Aufhängedraht zu Montage und                     eine genaue Beschreibung.

22,90 CHF*
#FA56567
Kastanienminiermotte Komplett Set
Nur mehr selten findet man Kastanienbäume, die nicht von der Kastanienminiermotte befallen sind. Sie ist bereits in ganz Mitteleuropa verbreitet. Dieses Set ist perfekt zur Überwachung des Flugverhaltens der Kastanienminiermotte, um eine gezielte und erfolgreiche Bekämpfung zu gewährleisten. Das Pheromon fängt vor allem die Männchen, die so aus der Populationsentwicklung herausgenommen werden. Es erfolgt eine Reduktion der Eiablage und somit die Reduktion der Mottenintensität. Wirkungsdauer 7-8 Wochen. Anwendung: Die Falle zusammenbauen und mit dem beiliegenden Draht je nach Einsatzgebiet befestigen. (Die genaue Aufbauanleitung sowie das Einsatzgebiet finden Sie bei jeder Pheromonfalle genau beschrieben.) Um den Schädling nicht direkt in den zu schützenden Kulturen zu locken, sollte die Falle z.B. in einen anderen in der Nähe befindlichen Baum gehängt werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann die Falle auf einem eingeschlagenen Pflock befestigt werden. Die Falle zwischen Hauptwindrichtung und Baum, in Augenhöhe, aufhängen. Die Falleneingänge dürfen nicht durch Zweige und Blätter versperrt sein. Jede Falle sollte in regelmäßigen Abständen von 2–3 Tagen kontrolliert werden. Bei jeder Kontrolle der Falle ist der Leimboden bei Bedarf mit einem Hilfsinstrument (z.B. Zweig, Holzspachtel) von anhaftenden Insekten zu säubern, damit die volle Leimfläche erhalten bleibt. Bei starker Verschmutzung, Leimboden auswechseln oder mit Soveurode Spezialleim (Sprühleim) neu beleimen. Lockstoffstoppel und gegebenenfalls Leimboden nach 4–8 Wochen auswechseln.Die Fallen sind vor dem Beginn des Falterfluges aufzuhängen. Ein Fallenset besteht aus:                        1 Fallenkörper (WitaTrap® Delta Super Falle groß) 2 Leimböden (separat verpackt)                   2 Pheromonstoppel (separat verpackt)             Aufhängedraht zu Montage und                     eine genaue Beschreibung.               

21,90 CHF*
#FA99665
Kirschfruchtfliege Komplett Set (Rhagoletis cerasi)
Vorkommen: KirscheHauptsymptome:befallene Früchte zeigen in der Stielgegend eine bräunlich verfärbte Stellefaulig-weiches Fruchtfleisch rund um den Kernweiße, längliche LarveBiologie:Überwinterung als Puppe im Boden. Die Fliege erscheint ab Mitte Mai und legt Ihre Eier einzeln an die halbreifen, sich färbenden Früchte (von „grün“ Richtung „gelb“) ab. Die Maden schlüpfen nach 6–12 Tagen und ernähren sich vom Fruchtfleisch. Nach mehrwöchiger Fraßzeit verlässt die Made die Frucht und fällt auf den Boden. Geschädigt werden vor allem Mittel- und Spätsorten.Eiablage: Weibchen legt ca. 200 EierEntwicklungsdauer der Larve: Larven schlüpfen nach 6–12 TagenHauptflugzeit: Anfang Mai bis Juni (Fliege)Optimale Bedingungen für den Flug: 20–21 °C, unter 16°C setzt Eiablage ausAnwendung: Die Falle zusammenbauen und um einen Ast im oberen Drittel der Baumkrone geben. Erfahrungsgemäß beginnt südseitig, im oberen Drittel der Krone der Reifeprozess früher. Die Gelbtafeln sollten daher zu Beginn der Flugzeit an der Außenseite (sonnig) angebracht werden. Die Menge der Tafeln ist von der Baumgröße abhängig (2–10 Stück). Die nach außen zeigende Leimfläche von Ästen und Blättern frei halten. Jede Falle sollte in regelmäßigen Abständen von 2–3 Tagen kontrolliert werden. Bei jeder Kontrolle der Falle ist die Leimfläche bei Bedarf mit einem Hilfsinstrument (z.B. Zweig, Holzspachtel) von anhaftenden Insekten zu säubern, damit die volle Leimfläche erhalten bleibt. Bei starker Verschmutzung, Gelbtafel auswechseln oder mit Soveurode Spezialleim (Sprühleim) neu beleimen. Lockstoff und gegebenenfalls die gesamte Gelbtafel nach 4–8 Wochen auswechseln.Die Fallen sind vor dem Beginn des Falterfluges aufzuhängen.Ein Fallenset besteht aus:                           2 Fallenkörper (WitaTrap® Gelbtafel) fertig beleimt 2 Pheromonstoppel (separat verpackt)                Musterbeutelklammern zum Verschließen der Falle und eine genaue Beschreibung.

27,90 CHF*
#FA60253
Maulwurfstopp Solar
Praktisches Gerät zum Fernhalten von Mäusen, Maulwürfen und Wühlmäusen. Durch 2 Frequenz-Schallwellen sehr wirkungsvoll. Mit praktischem Solarmodul für einfache Montage ohne lästige Verkabelung und ohne Batteriebedarf.

25,90 CHF*
#FA99660
Pflaumenwickler Komplett Set (Grapholita funebrana)
Vorkommen: Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Hauptsymptome:Bohrfraß an den Früchten durch die Larveam Bohrloch häufig ein "Gummitropfen" vorhandenFruchtfleisch um das Kerngehäuse wird zerstörtFrucht wird notreif und fällt vorzeitig abBiologie: Die Überwinterung der Larve erfolgt in einem Kokon unter Borkenschuppen, seltener auch im Boden. Die ersten Falter treten im Mai auf und legen ihre Eier einzeln an die Früchte ab. Die geschlüpften Larven bohren sich in die Früchte ein und verlassen diese später wieder, um sich im Stamm zu  verpuppen.Ende Juli erscheinen die Falter der zweiten Generation, die Ihre Eier an die schon reifenden Früchte absetzen. Die sich daraus entwickelnden Larven bohren sich wieder in die Früchte ein und verursachen massive Schäden bei der Ernte. Sie überwintern in einem Kokon. Eiablage: Weibchen legen ca. 40–60 Eier Entwicklungsdauer vom Ei zur Larve: etwa 10–14 Tage Hauptflugzeit: Mai und August (meist in den Abendstunden)Anwendung: Die Falle zusammenbauen und mit dem beiliegenden Draht je nach Einsatzgebiet befestigen. (Die genaue Aufbauanleitung sowie das Einsatzgebiet finden Sie bei jeder Pheromonfalle genau beschrieben.) Um den Schädling nicht direkt in den zu schützenden Kulturen zu locken, sollte die Falle z.B. in einen anderen in der Nähe befindlichen Baum gehängt werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann die Falle auf einem eingeschlagenen Pflock befestigt werden. Die Falle zwischen Hauptwindrichtung und Baum, in Augenhöhe, aufhängen. Die Falleneingänge dürfen nicht durch Zweige und Blätter versperrt sein. Jede Falle sollte in regelmäßigen Abständen von 2–3 Tagen kontrolliert werden. Bei jeder Kontrolle der Falle ist der Leimboden bei Bedarf mit einem Hilfsinstrument (z.B. Zweig, Holzspachtel) von anhaftenden Insekten zu säubern, damit die volle Leimfläche erhalten bleibt. Bei starker Verschmutzung, Leimboden auswechseln oder mit Soveurode Spezialleim (Sprühleim) neu beleimen. Lockstoffstoppel und gegebenenfalls Leimboden nach 4–8 Wochen auswechseln.Die Fallen sind vor dem Beginn des Falterfluges aufzuhängen. Ein Fallenset besteht aus:                        1 Fallenkörper (WitaTrap® Delta Super Falle groß) 2 Leimböden (separat verpackt)                   2 Pheromonstoppel (separat verpackt)             Aufhängedraht zu Montage und eine genaue Beschreibung.

21,90 CHF*
#FA56574
Pheromon Camerariawit - Kastanienminiermotte - Cameraria ohridella
Das Pheromon fängt vor allem die Männchen, die so aus der Populationsentwicklung herausgenommen werden. Es erfolgt eine Reduktion der Eiablage und somit die Reduktion der Schadintensität.Einsatz nur in Kombination mit WitaTrap® Delta Falle oder Gelbtafel. Wirkungsdauer: 7 - 8 Wochen!Schädling: Kastanienminiermotte - Cameraria ohridellaVorkommen: Kastanien, überwiegend in den Blättern der weißblühenden, gewöhnlichen RosskastanienHauptsymptome:Mitte Mai (nach dem Austrieb) treten die ersten kleinen hellbraunen Flecken auf den Blättern auf, die sich dann rasch vergrößern.Biologie:Die Larve überwintert im abfallenden Laub. Die erste Generation schlüpft bereits Ende April/Anfang Mai aus dem Boden. Die Weibchen legen ihre Eier zur Zeit der Kastanienblüte auf die Blattoberseite ab. Die erste Generation befällt vorrangig den unteren Kronenbereich. Nach ca. 2 Wochen schlüpfen die Larven, bohren sich in das Blatt und fressen das Gewebe zwischen Ober- und Unterseite. Die Falter der zweiten Generation fliegen Ende Juni/Juli. Theoretisch kann es bis zu vier Generationen geben, dies ist aber oft durch den vorzeitigen Blattfall nicht möglich.Eiablage: Weibchen legt ca. 100 EierEntwicklungsdauer der Larve: ca. 2 WochenEntwicklungsdauer der Verpuppung: ca. 2 WochenHauptflugzeit der Generationen: Ende April bis August (theoretisch bis Oktober möglich)

15,90 CHF*