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Warum basische Ernährung gesund ist

Die basische Ernährung versorgt den Menschen mit leicht aufnehmbaren basischen Mineralstoffen sowie mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um in sein gesundes Gleichgewischt zu finden. Gleichzeitig verschont die basische Ernährung den Menschen von all jenen sauren Stoffwechselrückständen, die bei der üblichen Ernährungsweise im Körper entstehen. Auf diese Weise wird der Säure-Basen-Haushalt harmonisiert, sodass in allen Körperbereichen wieder der richtige und gesunde pH-Wert entstehen kann. Das Ergebnis ist ein aktiver und gesunder Mensch voller Tatkraft und Lebensfreude.

Die basische Ernährung

Die basische Ernährung ist eine Ernährung aus basischen Lebensmitteln. Gleichzeitg werden die säurebildenden Lebensmittel vollständig gemieden. Die basische Ernährung verhindert naturgemäß eine Übersäuerung (die bekanntlich für nahezu alle chronischen Leiden verantwortlich gemacht werden kann) und hilft bei einer bestehenden Übersäuerung, diese abzubauen.

Unsere basischen Produkte unterstützten Sie folglich dabei, indem sie für den richtigen pH-Wert am richtigen Ort sorgt.

Basische Lebensmittel

Basisches Obst Äpfel, Mangos, Ananas, Mirabellen, Aprikosen, Nektarinen, Bananen, Orangen, Birnen, Kiwis, Kirschen, Heidelbeeren, Erdbeeren, Honigmelone, Weintrauben, Zitronen, Limetten, Wassermelonen, u.v.m.
Basisches Gemüse Artischocken, Paprika, Auberginen, Pastinaken, Austernpilze, Petersilienwurzel, Bleichsellerie (Staudensellerie), Radieschen, Blumenkohl, Rettich, Bohnen, Karotten, Kartoffel, Zucchini, Brokkoli, rote Bete, Wirsing, Gurken, Knoblauch, Steinpilze, Kolrabi, u.v.m.
Basische Kräuter & Salate  Basilikum, Dill, kerbel, Gartenkresse, Schnittlauch, Schwarzkümmel, Salbei, Safran, Feldsalat, Edivien, Chilischoten, Majoran, Chinakohl, Zitronenmelisse, Kopfsalat, Koriander, Muskatnuss, Melisse, Kapern, Zuckerhut, u.v.m.

Säurebildende Lebensmittel

Die sauren bzw. säurebildenden Lebensmittel sollten möglichst immer mit basischen Lebensmittel kombiniert werden.

Gute Säurebildner - Lebensmittel
  • Bio-Getreide (zB Dinkel, Kamut oder Gerste in kleinen Mengen - etwa als Keimbrot oder in Sprossenform)
  • Getreideprodukte wie Bulgur und Couscous, aber aus Dinkel, nicht aus Weizen
  • Hirse
  • Hülsenfrüchte (zB Kernbohnen, Linsen, Kichererbsen, getr. Erbsen, etc.)
  • Kakaopulver in hoher Qualität sowie selbst gemachte Schokolade
  • Mais (zB Polenta, Mais-Pasta)
  • Nüsse (zB Walnüsse, Haselnüsse, Macadamianüsse, Paranüsse, etc.)
  • Tierische Produkte aus biologischer Landwirtschaft in überschaubaren Mengen (zB Bio-Eier oder Fisch aus Bio-Aquakultur)
  • Tofu (nur Bio) und hochwertige fermentierte Bio-Sojaprodukte wie Miso und Tempeh
Schlechte Säurebildner - Lebensmittel (tierisch)
  • Eier aus konventioneller Landwirtschaft
  • Fisch und Meeresfrüchte aus konventioneller Aquakultur oder aus belasteten Regionen stammend
  • Fleisch aus konventioneller Landwirtschaft
  • Fleischbrühe, Wurstwaren, Schinken
  • Milchprodukte (Quark, Joghurt, Kefir und alle Käsesorten, auch von Schaf und Ziege; gerade auch alle fettarmen Milchprodukte)
  • Ausnahme: Butter, Ghee und Sahne (in Bio-Qualität), die neutral eingestuft werden
Schlechte Säurebildner - Lebensmittel (pflanzlich)
  •  Essig (Weinessig, Balsamico - Ausnahme: naturtrüber Apfelessig)
  • Fertigprodukte aller Art (insbesondere solche aus konventioneller Erzeugung)
  • Getreideprodukte aus Auszugsmehlen (Back- und Teigwaren wie Kuchen, Gebäck, süsse Teilchen, Nudeln etc., manche Frühstückscerealien wie zB Cornflakes, Fertigmüslis, Crispies, Crunchys, etc.)
  • Glutenhaltige Produkte (zB Produkte aus Seitan, wie vegetarische Würste, Aufschnitt, Bolognese o.ä.)
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